24option Giropay – Die Einzahlungsmethoden
24option ist eine Trading-Plattform für den BinärOptionshandel mit zum Beispiel Rohstoffen oder Aktien. Der Handel ist bereits ab einem Guthabenbetrag von 24 Dollar möglich.
Zur Auswahl stehen insgesamt fünf verschiedene Kontotypen, die dem Kunden je nach Auswahl des Kontos verschiedene Zusatzoptionen bieten wie zum Beispiel Echt-Zeit-Handel oder persönliches Coaching.
Einzahlmöglichkeiten – Überblick
Eine Einzahlung auf das Konto bei dem Broker 24option ist mit einer Vielzahl von Methoden möglich. Je nachdem ob es gerade eine Sonderaktion gibt, kann es sein, dass man direkt nach der Einzahlung an einer Aktion teilnehmen und einen Willkommensbonus bekommen kann. Das eingezahlte Guthaben kann uneingeschränkt ausgezahlt werden. Insgesamt wirbt der Broker 24option mit 22 Einzahlmöglichkeiten. Dazu gehören verschiedene Kreditkarten wie VISA (Electron) und MasterCard. Dann gibt es die Möglichkeit der Einzahlung per Sofortüberweisung oder mit Diensten wie Moneta, AstroPay, QIWI, Giropay und vielen anderen.
Einzahlung mit Giropay
Wie eben erwähnt ist Giropay einer der Dienste mit dem Einzahlungen auf der Handelsplattform vom Broker 24Option getätigt werden können. Die Nutzung von Giropay ist kostenlos und alles, was man dafür benötigt, sind PIN und TAN des persönlichen Online-Banking-Accounts. Die Bezahlung funktioniert wie eine klassische Online-Überweisung, es wird auch kein extra Account benötigt.
Zunächst muss der Nutzer jedoch prüfen, ob die eigene Bank, bei der der Online-Banking-Account eingerichtet ist, auch bei Giropay teilnimmt. Das trifft nicht auf jede, jedoch einige Banken mittlerweile zu. Die Prüfung kann man auch vorab auf der Webseite von Giropay durchführen.
Ist die Prüfung erfolgreich durchgelaufen, loggt der Nutzer sich entsprechend in der Maske mit den Online-Banking-Daten (PIN und Kontonummer) ein. Es müssen keine Daten wie zum Beispiel IBAN des Geldempfängers oder Betrag mehr eingetragen werden, da dies automatisch geschieht. Dieser Vorgang sichert die Richtigkeit der Daten ab und schließt somit mögliche Missverständnisse oder Verzögerungen des Zahlungseingangs aufgrund von Buchstaben- oder Zahlendrehern aus. Mit der Eingabe der TAN, die je nach Einrichtung zum Beispiel als SMS binnen weniger Sekunden aufs Smartphone kommt, bestätigt der Einzahler beziehungsweise Käufer die Zahlung und somit ist diese dann auch schon abgeschlossen.
Es gibt auch Firmen, die ihre Online-Rechnungen bereits mit einem Bezahl-Button von Giropay ausstatten. So kann man, wenn man eine Rechnung mit dieser Funktionen bekommt, diesen anklicken und wird direkt zur Bezahlung per Online-Überweisung weitergeleitet. Der Vorteil: es spart Zeit und die Ware kann bei Lieferung nach Bezahlung deutlich schneller geliefert werden.
Sicherheit spielt bei Giropay wie bei jeder seriösen Online-Bezahlmethode eine sehr wichtige Rolle. Die Datenübertragung über Giropay ist verschlüsselt mit SSL (inklusive Extended-Validation-Zertifikaten). Durch die Nutzung der Funktion „Gemeinsames Geheimnis“ sieht der Nutzer direkt nach der Anmeldung Daten, die nur er und sein Kreditinstitut kennen können (Login-Protokoll etc.).
Aus gegebenem Anlass warnt Giropay auf der Webseite vor E-Mails, die im Namen von Giropay verschickt werden und zum Anklicken von diversen Links motivieren sollen. Oftmals handelt es sich hierbei um Phishing-E-Mails, die die sensiblen Kontodaten der Nutzer auf diese Weise erlangen wollen. Sollte so eine E-Mail sich im Postfach befinden, sollte diese gelöscht und gern an die auf der offiziellen Seite von Giropay angegebene Kontaktadresse gemeldet werden, damit Giropay eine Warnung herausgeben und gegebenenfalls etwas dagegen unternehmen kann. Wichtig: die Adresse immer selbst eintippen, niemals den Link aus der E-Mail herauskopieren.
*Investoren können das eingesetzte Kapital verlieren