Was ist dran an den Betrugsvorwürfen gegen BDSwiss?
Der Handel mit binären Optionen erfreut sich erst seit ein paar Jahren enormer Beliebtheit. Allerdings wurde die anfängliche Euphorie der Trader schnell durch Betrugsvorwürfe gebremst. Schuld daran waren laut Aussagen einiger Experten die Eigenschaften des Handels mit binären Optionen. Denn er ermöglicht es innerhalb kurzer Zeit und mit geringem Einsatz hohe Renditen zu erzielen.
Aber wie ist das möglich, wenn ein Trader kaum wirtschaftliches Wissen vorzuweisen hat? Denn damit rühmen sich einige Broker von binären Optionen: schnelles Geld. So verbreitete sich schnell der Vorwurf, dass einige Broker nur auf Gewinnmaximierung aus sind und nicht viel Interesse an den Belangen der Trader haben. Diesen Vorwurf sah sich auch der Broker BDSwiss ausgesetzt.
Gerüchte und Unwahrheiten verbreiten sich zu schnell
Der Broker BDSwiss soll die Trader betrogen haben. Eine harte Anschuldigung. Da der Handel mit binären Optionen auch als Glücksspiel bezeichnet wurde, war es für Unternehmen noch schwieriger ihre Reputation aufzubauen und diese gegen solche Anschuldigungen zu verteidigen. Dieser Aspekt wird Unternehmen noch schwerer gemacht, da Geschichten, welche überzogen sind und Gerüchte beinhalten noch schneller im Internet verbreitet werden, als Geschichten, die Fakten präsentieren.
Denn wer verbreitet schon gerne solide Informationen, die wenig Sensationspotenzial besitzen? Des Weiteren werden Berichte, die ein Gerücht widerlegen seltener verbreitet als das Gerücht. Das zeigen Daten, eines amerikanischen Systems, welche die Verbreitung von Gerüchten und deren Korrekturen untersucht hat. Demnach stehen Unternehmen vor der Herausforderung ihre Reputation durch entweder sehr gute Kommunikation oder durch solide Maßnahmen zu retten.
Durch CySEC reguliert
Eine dieser Maßnahmen, die die Firma hinter BDSwiss, die BDSwiss Holding, PLC, Zypern ergriffen hat, war sich am 31. Mai 2013 durch CySEC zu lizensieren. CySEC steht für Cyprus Securities and Exchange Commission, auf Deutsch: zypriotische staatliche Finanzaufsichtsbehörde. Seit dem Beitritt Zyperns in die Europäische Union (EU) im Jahr 2004 ist die CySEC Teil der europäischen Richtline für die Regulierung des Investitions- und Finanzsektors in der EU. Diese Richtline über Märkte und Finanzinstrumente hat das Ziel Verbraucher vor Missbrauch und Manipulation, zu schützen und die Einhaltung dieser Praktiken in der Branche zu fördern.
So meldet der regulierte Broker alle Verkäufe und Käufe an die zuständige Aufsichtsbehörde. Dadurch wird der Überblick über die Transaktionen gewahrt und Manipulationen, welche am Markt existieren, können so schneller entdeckt werden. Durch die EU – Richtlinie haben Trader im Streitfall bessere Chancen, als wenn ein Broker zum Beispiel in der Südsee sitzt. Zudem ist BDSwiss mittlerweile auch bei der deutschen Behörde BAFin registriert.
Weitere unterstützende Maßnahmen
Ohne Zweifel ist die Regulierung durch die CySEC eine sehr bedeutende Maßnahme. Zum Beispiel wird so verordnet, dass sich das Kundengeld nicht auf einem Konto mit dem Betriebsvermögen des Brokers befinden darf. So ist das Geld des Traders geschützt, falls der Broker Bankrott anmelden muss. Auch Ausgaben, die zum Beispiel bei dem aggressiven hedgen entstehen dürfen laut der Regulierung nicht durch das Kundengeld beglichen werden.
Außerdem müssen Trader über die Risiken beim Handel mit binären Optionen aufgeklärt werden. Zusätzlich dazu, hat BDSwiss noch weitere Aktionen unternommen um sich den Vorwürfen des Betrugs zu widersetzen und das Interesse an ihren Tradern zu dokumentieren.
Eine gute Kommunikation zwischen Broker und Trader
Der Broker BDSwiss existiert seit 2012 und ist in Deutschland sehr beliebt. Er hat eine Filiale in Frankfurt am Main und bietet einen deutschsprachigen Kundendienst an. Das fördert das Vertrauen der Trader in den Broker. Denn Vertrauen kann schnell verloren gehen. Das gilt besonders für Situationen, in denen es um Geld geht. Trader fühlten sich im Allgemeinen von vielen Brokern ungerecht behandelt, als es zum Beispiel um die Bonusauszahlungen ging.
Dabei waren diese, oft nur in englischer Sprache in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegt, was dazu führte, dass Trader diese nicht begreifen konnten. Wobei hier der Fehler nicht bei dem Broker zu suchen ist. Wenn der Trader die Bedingung, aufgrund fehlender Fremdsprachenkenntnisse nicht begreifen kann, sollte er keinen Handel betreiben. Dennoch sind gut aufbereitete Informationen und ausreichend Kommunikationskanäle von großer Bedeutung um Missverständnisse aufzuklären.
So sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von BDSwiss in deutscher Sprache auf der Internetseite zu finden. Darüber hinaus setzt BDSwiss bei seinem Service für Trader aus einen Mix von verschiedenen Kommunikationskanälen. So haben Trader die Möglichkeit zu wählen, ob sie via Telefon, Live Chat oder E-Mail mit dem Personal von BDSwiss kommunizieren möchten. Der Live Chat steht Tradern sogar 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Telefonisch können Trader zwölf Stunden am Tag Unterstützung bekommen.
Ein seriöser Broker
Der Handel mit binären Optionen erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Allerdings kamen auch schnell Betrugsvorwürfe gegen die Branche und einzelne Broker auf. So auch gegen den Broker BDSwiss. Allerdings stellte sich bei diesem Broker schnell heraus, dass die Vorwürfe keine Grundlage hatten. Denn dieser ist seit 2013 durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC lizensiert und unterliegt demnach EU – Richtlinien.
So werden Trader geschützt und Manipulationsvorwürfe können schnell widerlegt werden. Des Weiteren befindet sich eine Filiale des Brokers in Deutschland und deutschsprachige Trader können mit dem Personal von BDSwiss auf Deutsch kommunizieren. Dadurch wird das Vertrauen in BDSwiss gestärkt und Missverständnisse beziehungsweise Probleme können schnell beseitigt und Fragen schnell beantwortet werden. Das zeigt das Interesse in seine Trader und die Seriosität von BDSwiss.