Die Auswirkung von Liquidität auf den Handel
Zu den Grundlagen der binären Optionen gehören die Basiswerte. Auch bei den Basiswerten gilt: Kein Basiswert ist wie der andere. Zwar sind ihre Unterschiede nur marginal, aber sie sind vorhanden. Wenn diese erkannt werden, können Trader ihr Tradingverhalten darauf abstimmen und erhöhen so ihre Chancen auf einen Option, die im Geld platziert wird. Im Folgenden wird nun erläutert, was die Unterschiede sind und an einem Beispiel erklärt, was die Folgen von einem der Zusammenhänge sind.
Sicherlich wissen Sie um die Bedeutung der Liquidität, wenn es um Assets geht. Dort gibt die Liquidität an, wie stark sie gehandelt werden. Wenn Sie so wollen, ist das ein Zeichen für die Popularität vom Asset. Natürlich sind einige Assets beliebter als andere. Dennoch lassen sich hier ein paar Entwicklungen erkennen. Zum Beispiel, dass der Devisenhandel sehr liquide ist. Der EFT hingegen ist weniger liquide. Das hat unter anderem auch damit zu tun, dass er vielen Tradern nicht bekannt ist.
Wobei hingegen der Handel mit Devisen auch Menschen bekannt ist, die nicht traden. Ein weiteres Beispiel ist der Aktienmarkt. Unternehmen geben traditionell Aktien aus, wenn sie eine Kapitalerhöhung durchsetzen wollen. Demnach gibt es zwischen dem Aktien und dem Devisenmarkt zwei deutliche Unterschiede: Der Handelszweck und das gehandelte Volumen.
Welche Auswirkungen hat das für die Kurse?
Wenn der Handel ein großes Volumen aufweist, dann ergeben sich daraus längere Handelszeiten und das wiederum führt zu stabileren Kursen. Dadurch entstehen langanhaltende Trends. Bei einem kleinen Handelsvolumen verläuft es hingegen andersrum. Die Handelsdauer ist kürzer und es kommt eher zu Pausen. Bei Devisen ist es so, dass wenn der Handel gegen eine Währung erfolgt, sich daraus eine Abhängigkeit von der Währung ergibt. In Europa merken das zurzeit Händler, die gegen Schweizer Franken ihre Waren tauschen. Erfolgt der Handel aber über mehrere Währungen, dann gibt es Währungen, die quasi parallel verlaufen und miteinander zusammenhängen.
Was sollten Anleger beachten?
Wenn wir das Beispiel des US Dollars nehmen, dann ist es zurzeit so, dass der Deutsche Aktienmarkt vom Dollar stark abhängig ist. Wenn der USD steigt, dann fällt auch der DAX. Ein zu starker Dollar führt also zu einen schwachen US – Markt. Weil ausländische Käufer nicht gewillt sind, so hohe Kosten zu tragen und im Inland dann die Produktion geringer ausfällt. Wenn sich Händler dieser Zusammenhänge bewusst sind und sie auch in einem realen Trade in ihre Entscheidungen einfließen lassen, tun sie sich selbst einen großen Gefallen.
Da aber diese Informationen nicht immer parat sind, ist es gut, wenn der Anbieter diese Informationen zur Verfügung stellt. Auf dieser Internetseite finden Sie eine Vielzahl an verschiedenen überprüften Brokern, die nicht nur diese Zusammenhänge darstellen, sondern auch hervorragende Handelsbedingungen ihren Tradern bieten.